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Gesundheitsbudget

Ärzte mit Gesundheitsbudget
von Thanh Ha Nguyen

Jeder Haushalt gibt im Monat mehr als 100 Euro für von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht gedeckte Gesundheitsleistungen aus. Mit einem festen Gesundheitsbudget können Arbeitgeber für finanzielle Entlastung sorgen.

Mehr Geld für Gesundheitsleistungen

Gesundheitsbudgets sind schnell erklärt: Ein fester Betrag pro Mitarbeitenden im Jahr für Gesundheitsleistungen aller Art, sei es die neue Brille, Zahnersatz oder die Massage. Im Gegensatz zu vielen anderen Benefits ist das Gesundheitsbudget damit für alle da. Neben Gesundheitsservices wie Telemedizin und Facharzt-Terminservices bekommen Mitarbeitende ein Budget von zum Beispiel 600 Euro im Jahr, das sie genau dann und genau dort nutzen können, wo sie es am meisten brauchen. In guten Tarifen kann der Mitarbeitende auch seine Familie mit absichern. Für Familienangehörige zahlt er zwar selbst, aber zum gleichen günstigen Gruppentarif des Arbeitgebers.

Zuzahlung sind mit dem Gesundheitsbudget passé

Mitarbeitende können das Gesundheitsbudget, das der Arbeitgeber ihnen zur Verfügung stellt, für fast alle medizinischen Leistungen einsetzen. Hier eine Übersicht:

  • Heilmittel, z.B. Massagen, Logopädie, Krankengymnastik
  • Hilfsmittel, z.B. Seh- und Hör-geräte, LASIK-OPs
  • Krankenhaustagegeld – bis zu 28 Tage à 10 € am Tag
  • Alternativmedizin: Naturheilverfahren durch Ärzte oder Heilpraktiker (z.B. Akupunktur, Osteopathie und Chiropraktik)
  • Vorsorge und Schutz: Vorsorgeuntersuchungen, Arznei- und Verbandsmittel und Schutzimpfungen (z.B. Reiseschutzimpfungen)
  • Zahnarztleistungen: Zahnprophylaxe, -behandlung und -ersatz (Kronen, Brücken, Inlays und Implantate)

Dank App ein Mehrwert ohne Mehrarbeit

Damit für die Personalabteilung durch das Gesundheitsbudget kein Verwaltungsaufwand entsteht, werden Belege ohne Umstände für den Arbeitgeber direkt und ganz einfach vom Mitarbeitenden per App eingereicht, und die Erstattung ist meist schneller auf dem Konto, als die Rechnung fällig ist. Gut für die Gesundheit also und günstig für den Arbeitgeber – die Firma kostet das Budget gerade einmal 22 Euro pro Monat und Mitarbeitendem. Ein Low-Budget-Benefit mit hohem Wirkungsgrad, der mehr leistet, als er kostet.

Fallbeispiel: Durch Hochs und Tiefs ein starkes Team

Michel Bau, ein mittelständisches Bauunternehmen im Leitungs- und Tiefbau, setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit – mit innovativen Ideen, die dabei helfen, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber hervorzuheben. Anders als viele andere Unternehmen in der Baubranche kann sich Michel Bau bei seinen rund 100 Mitarbeitenden und am Markt als sicherer und fürsorglicher Partner platzieren: Dank eines passgenauen Gesundheitskonzepts. Wie das konkret aussieht? Darüber sprachen wir mit Geschäftsführer Ulf Michel.

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